Skip to content

An der Wiege Berlins

Das historische Stadtzentrum

Die ersten Berliner siedelten nachweislich schon vor 3.000 Jahren an der Spree. Leider gibt es dafür aber nur wenige Fundstücke. Erst im Mittelalter kamen im Zuge der Christianisierung schreibkundige Mönche in diese Gegend und fertigten die ersten Urkunden, in denen Berlin erwähnt wird.

Die Urkunde gibt es noch, ansonsten ist vom mittelalterlichen Berlin kaum etwas übrig. Schon immer gab es in Berlin den Trend, abzureißen und was Größeres zu errichten. Kriege und Feuersbrünste trugen ebenfalls dazu bei. Die Bombardements des Zweiten Weltkriegs zerstörten das alte Berlin fast vollständig.

War man nach Kriegsende erst einmal damit beschäftigt, Wohnungen zu errichten, so entschloss man sich zu Beginn der achtziger Jahre in Ostberlin, ein bisschen altes Berlin nach historischen Plänen, Zeichnungen und Gemälden wieder aufzubauen. Die älteste Kirche Berlins, die Nikolaikirche, wurde ebenfalls wieder aufgebaut, im Stil des 19. Jahrhunderts. Sie ist heute Teil des Berliner Stadtmuseums.

Zum Rundgang gehört auch Berlins „schönste Ecke“, Berlins kürzeste Straße und Berlins ältestes Gasthaus. Wir werfen einen Blick auf die Nachbarschaft, die Berliner Rathäuser und Reste der alten Stadtmauer.

 Startpunkt und Ende nach Absprache, max. 20 Teilnehmer

Dauer:      2 Stunden

Preis:        120,00 Euro

Für Anfragen und Buchungen bitte hier klicken

Hinweis: Im Anschluss empfehle ich den Besuch der Einrichtungen des Berliner Stadtmuseums Knoblauchhaus, Ephraimpalais und/oder Nikolaikirche,

den Besuch der Parochialkirche (mo bis fr 9.00 bis 15.30 Uhr),

den Besuch des Humboldt-Forums (mi bis mo 10.30 bis 18.30 Uhr),

oder eine kleine Stadtrundfahrt mit dem „Dampfer“